
Sporttrends: Yoga
Yoga ist der Sport der Stars. Viele Stars machen Yoga und dadurch ist die Sportart erst bei uns sp richtig bekannt geworden. Rosie Huntington- Whiteley, Beyonce und auch Gisele Bündchen können sich nicht irren, denn alle sind sportlich, sexy und schön – und das, laut ihnen, durch Yoga. Wie viel davon wahr ist und ob sie ein regelmäßiges Programm durchziehen, können wir euch nicht sagen, aber alle drei posten fleißig Bilder auf Instagramm, wie sie der Sportart nachgehen. Grund genug uns einmal genaustens über die Sportart zu informieren und sie euch vorzustellen. Der Sommer naht schließlich und mit Yoga bekommt ihr garantiert schnelle eine Bikinifigur – Versprochen!
Yoga – kraftvoll & meditativ
Der Ursprung von Yoga liegt in Indien. Dort wird der Sport schon seit Jahrtausenden praktiziert und ist eine Art Volkssport geworden. Besonders der meditative Effekt ist den Indern wichtig und so finden sie es super, kraftvolle Übungen mit Meditation zu verbinden. Die traditionellen Formen aus Indien, die beim Sport in einer Abfolge nachgemacht werden, wirken gezielt auf den Körper und versuchen Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen und eine Verbindung vom Ich zum Körper herzustellen. Die Abfolge der Stellungen des Körpers, der sogenannten Asanas, ist sehr wichtig und auch die Atmung spielt eine große Rolle. Wenn ihr Yoga macht, seid ihr gelassener, ausgeglichener und bekommt ein Sportprogramm, das einfach geht, es aber trotzdem in sich hat. Yoga dehnt meist den Körper nur, aber das erzeugt eine Tiefenwirkung, wodurch euer ganzer Körper komplett gestrafft wird.
Perfekt zum Stressabbau
Yoga ist genau das Richtige für euch, wenn ihr ständig gestresst seid und gerne einmal wieder herunterkommen wollt. Er ist das beste Mittel zum Stressabbau und euer Geist kann richtig gut zur Ruhe kommen. Auch wenn ihr ständig verspannt seid, weil ihr einen Bürojob habt oder euch auch einfach zu wenig bewegt, kann euch Yoga helfen. Durch die Übungen, die man meist ein paar Minuten aushält, werden Verspannungen gelöst und eure Beweglichkeit verbessert. Wichtig zu wissen ist aber, dass es bei den meisten Yoga- Kursen auch im Spiritualität geht. Das schreckt die Meisten ab, diesen Sport zu machen. Können wir verstehen, allerdings geht es nicht wirklich um Gott oder Götter, sondern den Einklang von Seele, Geist und Körper und das ist eine Spiritualität, die man noch vertreten kann, auch wenn man nichts mit Religion oder Spiritualität sonst am Hut hat.
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